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Satyricon # The Shadowthrone
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Nach dem Ăśberwerk 'Dark Medieval Times' holen Satyr und Frost, unterstĂĽtzt von Samoth zum zweiten Schlag aus.
Dieses Album gefällt mir persönlich nicht so sehr, da einige Songs doch arg langweilig werden, da das Tempo nicht so stark variiert, wie es auf dem Vorgänger der Fall war. Die Gitarren sind nicht mehr ganz so hoch gestimmt, das Keyboard wirkt deutlich mehr im Hintergrund. Man kann sagen, dass es sich um eine Mischung aus 'Dark Medieval Times' und dem späteren 'Nemesis Divina' handelt. Eigentlich logisch, da diese Album ja dazwischen liegt.
Nein, dieses Album reicht in keiner Weise auch nur annähernd an 'DMT' heran, die Gitarre wirkt desörteren sehr nervig ('Dominions of Satyricon'). Auch die dort verwandten Clean-Vocals sind fehl am Platze. Das ganze wirkt irgendwie unausgereift, so dahin geschustert, als wenn man nicht recht Lust hätte, dieses Album zu produzieren. Tempomäßig wagt sich Frost nur sehr selten in schnellere Gefilde, was sonst eigentlich eine Stärke Satyricons ist. Langsame, schleppende Melodien, wie auf 'The Shadowthrone' zu oft vertreten, sind es nicht.
Nun ja, es gibt auf diesem Album keinerlei Highlights, aber auch keine absoluten Tiefpunkte.
Turov am 09.04.2004
Titelliste
01. Hvite Krists Død
02. In The Mist By The Hills
03. Woods To Eternity
04. Vikingland
05. Dominions Of Satyricon
06. The King Of The Shadowthrone
07. I en Svart Kiste
Spielzeit
49:03 min
Erscheinungsjahr
1994
Internetseite
Label
Vergleichbarer Ohrenschmaus
Splits mit Satyricon
Konzerte/Festivals mit Satyricon
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